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    Startseite » Alle Artikel » Remigration: Noch nie war sie so sinnvoll wie heute
    Bernhard WaldenBernhard Walden1. Juni 2025

    Remigration: Noch nie war sie so sinnvoll wie heute

    Remigration ist Gebot der Stunde
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    Minderleister und Integrationsunwillige zieht es nach Deutschland

    Ganz unabhängig davon, dass der Islam und daher nicht integrierbare Steinzeit-Moslems nicht nach Deutschland gehören, gibt es viele weitere Gründe für die Remigration. Es ist natürlich das gute Recht jeder Nation, selbst zu entscheiden, mit wem man dauerhaft zusammenleben möchte und mit wem nicht. Auch deshalb, weil die unkontrollierte Masseneinwanderung ein gigantisches Verlustgeschäft ist.

    Als die unsägliche Angela Merkel (CDU) im September 2015 durch ihre Grenzöffnung die Masseneinwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen erst so richtig ankurbelte, wurde Deutschland zum Abbruch freigegeben. Denn das, was das Land danach überrollte, war eine regelrechte Invasion. Von 2015 sind bis heute 6,5 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Das Sozialsystem steht vor dem Kollaps, die Kriminalität explodiert und weite Teile des Landes stehen faktisch vor einer feindlichen Übernahme. Vor diesem Hintergrund ist Remigration das Gebot der Stunde.

    Seit 2015 kamen nicht etwa massenhaft Hirnchirurgen, Raketenwissenschaftler, Maschinenbauingenieure etc., sondern vor allem Berufslose ohne jegliche Ausbildung, Personen mit Berufen, die in einem entwickelten Industrieland schlicht nicht benötigt werden, funktionale Analphabeten und natürlich Millionen Orientalen, die nie die Absicht hatten, einer geregelten Tätigkeit nachzugehen, wo doch das Bürgergeld viel angenehmere Möglichkeiten bietet.

    Remigration - bevor es zu spät ist

    Einwanderung aus archaischen Gesellschaften ist ein Verlustgeschäft

    Die Millionen, die der Einladung Angela Merkels in unser Land folgten, haben tatsächlich unser Sozialsystem gesprengt. Als die Kanzlerin des Niedergangs ihren legendären Satz »Wir schaffen das« sagte, bewies das nur ihre grenzenlose Ignoranz. Unseresgleichen begehrte nicht Einlass und Unterstützung, sondern es kamen kulturfremde Moslems aus Syrien, Irak, Afghanistan, Somalia, Nordafrika usw., die uns »Ungläubige« mindestens verachten und in der Masse nicht ansatzweise die Qualifikationen mitbringen, die auf dem deutschen oder europäischen Arbeitsmarkt gebraucht würden.

    Der Anteil funktionaler Analphabeten oder Menschen ohne jegliche Bildung ist in den genannten Herkunftsländern der Merkel-Migranten hoch. Früher fanden diese Personen, wenn sie arbeiten wollten, Hilfstätigkeiten. Diese dienten dann oft als Einstieg in den Arbeitsmarkt. Doch die BRD befindet sich seit Jahren in der Rezession, so dass es kaum noch Arbeitsplätze für Ungelernte gibt. Ohnehin ist es für diese Personen naheliegend, gleich ins Bürgergeld zu gehen, denn die Minderleister könnten nicht annähernd so viel Geld auf dem Arbeitsmarkt verdienen, wie sie für das Nichtstun bekommen.

    Sehr hoch sind auch die Belastungen durch Migranten für deren »Integration«. Die Kosten für Sprachkurse, Wohnraum, Integrationsmaßnahmen, Schulbildung für Kinder, medizinische Versorgung und Ausbildung sind erheblich und liegen auf lange Sicht weit über einem fiskalischen Nutzen dieses Personenkreises. Zudem verdrängen diese nicht willkommenen Dauergäste die einheimische Bevölkerung auf dem Wohnungsmarkt, weil die Kommunen für die Mieten dieser Ausländer nahezu jeden Preis zahlen. Remigration würde hier für eine spürbare Beruhigung sorgen.

    Die unkontrollierte Masseneinwanderung von überwiegend gering oder gar nicht qualifizierten Personen ist hingegen ein dauerhaftes Kostenrisiko. Eine Integration in den Arbeitsmarkt ist zumeist nicht möglich, weil auch gar nicht beabsichtigt, wenn die Sozialleistungen für Ungelernte höher als die zu erwartenden Löhne sind. Die langfristige Abhängigkeit von Transferleistungen ist bei Afrikanern und Arabern keine »rechtsextreme« Meinung, sondern ganz real und zudem belegt.

    Eine Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus afrikanischen und arabischen Ländern schadet offenkundig mehr, als dass sie wenigstens langfristig nützen könnte. Denn bei diesen Personen handelt sich in der überwiegenden Mehrzahl eben nicht um »qualifizierte Zuwanderer«, sondern um das genaue Gegenteil. Jeder, der nicht ideologisch verblendet ist, weiß das natürlich.

    Die BRD-Blockparteien wehren sich selbstverständlich mit aller Macht, eine ehrliche Bilanz ihrer verfehlten Politik zu ziehen, denn diese käme einer Bankrotterklärung gleich. Entsprechend wird eine Remigration nicht einmal in Erwägung gezogen. Diejenigen, die zurzeit Macht über uns haben, wollen die Umvolkung, weshalb deren Auswirkungen auf gar keinen Fall thematisiert werden sollen. Entsprechend groß ist daher auch die Zurückhaltung in den Staatsmedien, über die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Masseneinwanderung von Minderleistern zu sprechen.

    Arabische Pass-Deutsche in Berlin

    Asylmigration führt zu einem negativen fiskalischen Saldo

    Kurz nachdem die erste Welle der Merkel-Migranten die Grenzen überrollte, veröffentlichte das ifo-Institut am 10. November 2015 eine Schätzung zu den fiskalischen Auswirkungen der Flüchtlingsmigration nach Deutschland. Das ifo-Institut untersuchte dabei die Kostenstruktur bei den migrationsbedingten öffentlichen Ausgaben für Unterbringung, Ernährung, Kindertagesstätten, Schulen, Deutschkurse, Ausbildung und Verwaltung.

    Unter der Annahme, dass bis Ende dieses Jahres etwa 1,1 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen würden, bezifferte das Institut die Kosten auf rund 21,1 Milliarden Euro allein für das Jahr 2015. Wie man mittlerweile weiß, kamen bis heute 6,5 Millionen Menschen nach Deutschland, von denen die meisten auf Kosten der deutschen Steuerzahler leben.

    Der damalige ifo-Präsident Hans-Werner Sinn äußert bereits im Dezember 2014, dass Migration mehr Kosten verursachen würden, als sie dem Staat Einnahmen bringen. Er bezifferte die fiskalische Nettobilanz je Migrant auf minus 1.800 Euro pro Jahr und wies auf ein »implizites Finanzierungsdefizit« von 79.100 Euro pro Migrant über die gesamte Zeit hin. Die Berechnungen des ifo-Instituts aus dem Jahr 2015 belegen, dass die Asylmigration seit 2015, besonders bei Personen mit geringer Bildung und geringen Integrationschancen, langfristig zu einem negativen fiskalischen Saldo für den deutschen Staat führt.

    Niederländische CPB-Studie lieferte interessante Details

    Noch viel dramatischere Zahlen als das ifo-Institut lieferte eine Studie des niederländischen Centraal Planbureau (CPB) aus dem Jahr 2003, die später aktualisiert wurde. Die Studie untersuchte die Auswirkungen der Migration auf die niederländische Volkswirtschaft, besonders auf den Arbeitsmarkt und die öffentlichen Finanzen. Ein zentrales Ergebnis der Studie war, dass Migration von gering qualifizierten Personen sowohl kurzfristig als auch langfristig bemerkenswerte Nettoverluste für den Sozialstaat verursacht.

    • Fiskalische Belastung durch gering qualifizierte Migration: Die Studie berechnete die Nettokosten eines durchschnittlichen nicht-westlichen Einwanderers, der im Alter von 25 Jahren in die Niederlande einreist, auf etwa 43.000 Euro (Preise von 2001). Für einen Einwanderer, der im Kindesalter (0 Jahre) einreist, steigen die geschätzten Kosten auf knapp 100.000 Euro. Diese Zahlen berücksichtigen Steuereinnahmen und staatliche Ausgaben über die gesamte Lebensdauer des Einwanderers.
    • Einfluss auf den Arbeitsmarkt: Die Studie kam zu dem Schluss, dass groß angelegte Arbeitsmigration kein wirksames Mittel ist, um den finanziellen Auswirkungen einer alternden Bevölkerung in den Niederlanden entgegenzuwirken. Vielmehr könnten groß angelegte Arbeitsmigrationen keine positiven Effekte auf den Arbeitsmarkt haben.

    Im Jahr 2023 wurde eine weitere Studie mit dem Titel »Borderless Welfare State: The Consequences of Immigration on Public Finances« veröffentlicht, die die fiskalischen Auswirkungen der Migration in den Niederlanden über einen Zeitraum von nahezu 25 Jahren analysierte. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Nettokosten der Migration über 400 Milliarden Euro betragen haben, was einem durchschnittlichen jährlichen Betrag von 17 Milliarden Euro entspricht. Diese hohen Kosten werden hauptsächlich auf die finanzielle Umverteilung durch den Wohlfahrtsstaat zurückgeführt.

    Ein Messermann sticht zu

    Eine ehrliche Bilanz ist notwendig

    Ein großer Teil der Migration nach Deutschland und Europa – besonders der aus bildungsfernen und bildungsfeindlichen Herkunftsländern – ist ökonomisch und kulturell gesehen ein Verlustgeschäft. Dieses Problem muss dringend offen, nüchtern und lösungsorientiert diskutiert werden und die Remigration ins Bewusstsein rücken. Politische Steuerung, Auswahl nach Qualifikation, klare Grenzen und Sanktionen bei Integrationsverweigerung gehört zur ehrlichen Antwort des deutschen Sozialstaats auf diese Herausforderung.

    Für alle, die sich unseren Regeln verweigern, also inkompatible Personen, kann es als Antwort nur die Remigration geben. Inkompatible Personen und Gruppen sind zum Beispiel:

    • Religiöse Fanatiker aus archaischen Gesellschaften
    • Integrationsresistente und extremistische Ausländergruppen
    • Kriminelle und gewaltbereite Ausländer
    • Asylbetrüger und ausländische Sozialstaats-Schmarotzer

    Deutschland war nie ein Einwanderungsland, sondern wurde erst seit Angela Merkel (CDU) zum vollständigen Abbruch freigegeben. Aber selbst wenn man sich politisch an klassischen Einwanderungsländern orientieren würde, könnte man leicht erkennen, in welch gefährliche Sackgasse sich die BRD-Blockparteien freiwillig begeben haben.

    Ganz im Gegenteil zur BRD, die lediglich Minderleister ohne Ausbildung und größtenteils leistungsunwillige Orientalen anzieht, lassen Einwanderungsländer wie Kanada, Australien, Neuseeland und die USA nur leistungsfähige und integrationsbereite Personen ins Land. Die Auswahl geschieht hier über Punktesysteme, klar definierte Berufslisten oder die gezielte Fachkräfteauswahl über »Skill-Select-Verfahren«.

    Eine unkontrollierte Masseneinwanderung von Personen ohne Integrationsbereitschaft wird von Einwanderungsländern konsequent unterbunden. Es werden grundsätzlich nur Personen ins Land gelassen, die wirtschaftlich und gesellschaftlich kompatibel sind und einen positiven Beitrag zum Gemeinwesen leisten können und wollen.

    Hingegen lassen die Blockparteien, die lediglich die Umvolkung wollen, konsequent und vermutlich auch absichtlich die falschen Personen ins Land. Da ist es nur folgerichtig, dass eine Remigration ausreisepflichtiger Personen ohne Schutzgrund, krimineller Ausländer und von Sozialleistungsbeziehern ohne Integrationsperspektive nicht erfolgt.

    Restriktive Migrationspolitik und Remigration für eine lebenswerte Zukunft

    Angesichts der Zustände in Deutschland und Europa, wo gerade eine feindliche Übernahme durch den aggressiven Islam stattfindet, in deren Folge die einheimische Bevölkerung in weiten Gebieten verdrängt wird, muss die Migration nicht europäischer Ausländer vollständig unterbunden werden. Stattdessen muss die konsequente Remigration inkompatibler Ausländer erfolgen, um klare Grenzen zu ziehen und offenkundige Fehlentwicklungen rückgängig zu machen.

    Eine vernünftige Ausländerpolitik setzt klare Grenzen und muss dabei neben der ökonomischen selbstverständlich auch die gesellschaftliche Kompatibilität berücksichtigen. Eine vernünftige Migrationspolitik könnte sich an folgenden Grundprinzipien orientieren:

    • Selektive Zuwanderung: Wenn überhaupt dürfen nur integrationswillige, integrationsfähige und leistungsbereite Menschen aufgenommen werden. Keine Aufnahme offenkundig inkompatibler Personen ohne Integrationsbereitschaft.
    • Wertebasierte Integration: Es muss eine klare Erwartungshaltung der aufnehmenden Gesellschaft an kulturelle und gesellschaftliche Anpassung geben. Dies schließt natürlich die Einwanderung von Personen aus archaischen Gesellschaften aus.
    • Kein Sozialleistungsbezug: Kein dauerhafter Aufenthalt von Ausländern ohne eigene Beitragsleistungen. Sperrfristen von mindestens 10 Jahren für den Bezug von Sozialleistungen ab der Einreise.
    • Rechtsdurchsetzung: Konsequente Abschiebung selbst bei kleinsten Rechtsverstößen oder fehlender Bleibeperspektive.

    Sowohl eine restriktive Migrationspolitik als auch die Remigration inkompatibler Ausländer, die unbedingt nötig wären, um den Bestand unseres Landes zu sichern, lassen sich natürlich nicht mit den antideutschen Blockparteien durchsetzen. Das liegt selbstverständlich auf der Hand. Wenn unser Land eine Zukunft haben soll, müssen sich die Mehrheitsverhältnisse bei Wahlen drastisch ändern. Viel Zeit bleibt angesichts der fortschreitenden Überfremdung nicht mehr, bevor eine Wende unmöglich wird.

    Autor

    • Bernhard Walden
      Bernhard Walden

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