Am Mittwoch, den 4. Juni 2025, bestätigte während einer Regierungsbefragung Außenminister Johann Wadephul (CDU), dass demnächst noch weitere 2.500 afghanische »Ortskräfte« in die BRD eingeflogen werden. Wadephul meinte: »Wo wir Aufnahmezusagen in rechtlich verbindlicher Form gegeben haben, halten wir die selbstverständlich ein.«
Laut Medienberichten seien unter den Wartenden »Hunderte sogenannte Ortskräfte, die für deutsche Institutionen wie die Bundeswehr oder Ministerien gearbeitet haben.« Das kann man glauben – oder auch nicht.
Wann die angeblich »gefährdeten« Afghanen in die BRD gebracht werden sollen, wollte Wadephul bei der Regierungsbefragung nicht verraten. Wie in der Vergangenheit wird dies in aller Stille erfolgen.
Was Wadephul nicht in der Befragung sagte, mittlerweile aber bekannt ist: Bei diesen Afghanen geht es um Personen, die vor allem von den sogenannten NGOs ausgewählt wurden und über die pakistanischen Hauptstadt Islamabad in die BRD eingeschleust werden sollen. Seit Annalena Baerbocks Abgang als Außenministerin warten die Afghanen in Islamabad auf Abholung und darauf, in der BRD auf Steuerzahlerkosten bis zum Lebensende ausgehalten zu werden.
Zum Stichtag 31. Dezember 2024 lebten etwa 442.000 Afghanen in der BRD, von denen die meisten dem Lockruf der Angela Merkel (CDU) gefolgt waren. Offiziell sind die 2.500 Moslems, die zurzeit in Islamabad warten, die letzten von 48.000, für die es Aufnahmezusagen unter der Ampel-Regierung gab. Diese Aufnahmezusagen waren und sind zweifellos das Ergebnis politischen Wahnsinns und größtenteils betrügerisch erfolgt.
Die Behauptung, es handele sich bei diesen Afghanen um »Ortskräfte«, ist eine mittlerweile festgestellte Lüge der linksextremistischen Schleuser. Als ob jeder ehemals in Afghanistan eingesetzte Bundeswehrsoldat zehn bedienstete »Ortskräfte« zum Beispiel als Dolmetscher oder Burschen gehabt hätte…

CDU-Außenminister Wadephul will »Ortskräfte« unbedingt einfliegen
Laut Außenminister Johann Wadephul (CDU) werde auch die neue Bundesregierung an den bereits getätigten Aufnahmezusagen für »gefährdete« Afghanen festhalten. Auch wenn diese eindeutig rechtswidrig erfolgten, möchte man ergänzen, nachdem die Vorgängerregierung in Zusammenarbeit mit den antideutschen NGOs eine Sogwirkung für afghanische Staatsangehörige in Richtung Pakistan entfacht hatte.
Annalena Baerbocks Versprechen war, dass nicht nur »Ortskräfte« kommen dürfen, sondern dass jeder, der wegen seiner Weltanschauung, Religion oder sexuellen Orientierung von den Taliban verfolgt oder bedroht würde, nach Deutschland geflogen werde.
Dabei waren und sind die Ziele der Linksextremisten in der Bundesregierung mit denen der NGOs deckungsgleich. Sie alle wollen möglichst viele raum- und kulturfremde Moslems nach Deutschland schaffen. Wie man nun sieht, hat auch die Merz-Regierung überhaupt keine Probleme damit, die 2.500 Afghanen mit ihren gefälschten Papieren demnächst aus Islamabad zu holen.
Wir erinnern uns: Friedrich Merz (CDU) hatte noch kürzlich im Wahlkampf erklärt, das Afghanen-Aufnahmeprogramm der Linksextremistin Baerbock bei seiner Wahl sofort stoppen zu wollen. Doch nun ist Merz abgetaucht und äußert sich nicht mehr zu diesem Thema. Deutschland und seine Menschen sind ihm offensichtlich völlig gleichgültig.
Friedrich Merz und seine Genossen werden sicher keine schlaflosen Nächte haben, wenn auch weiterhin aggressive Steinzeit-Moslems zur kulturellen Bereicherung der deutschen Restbevölkerung eingeflogen werden. Da spielt es auch keine Rolle, dass viele gefährliche Moslem-Extremisten mit erfundenen Identitäten und gefälschten Papieren mit an Bord sein werden.
BRD ist nicht für die Afghanen in Islamabad verantwortlich
Die frühere Bundesregierung hatte unter dem Eindruck des Afghanistan-Abenteuers viele Aufnahmezusagen gegenüber Afghanen ausgesprochen. Bei diesen handelte es sich fast ausschließlich um Personen ohne gültige Papiere, mit falscher Identität und ohne Nachweis einer Tätigkeit als »Ortskräfte« für deutsche Stellen. Diese Entscheidungen waren unter Annalena Baerbock ideologisch motiviert und größtenteils auch rechtswidrig. Dass die Einschleusung mutmaßlich gefährlicher Personen unseren nationalen Interesse zuwiderläuft, steht außer Zweifel.
Eine Verantwortung für Personen, die sich derzeit in Islamabad aufhalten und eine Einreise nach Deutschland fordern, kann nur dann bestehen, wenn diese Personen kein Sicherheitsrisiko darstellen und ihre Anwesenheit in Deutschland erwünscht ist. Doch dies kann bei Steinzeit-Moslems aus Afghanistan, bei denen es sich eben nicht um »Ortskräfte« handelt, natürlich nicht der Fall sein.
Es liegt auf der Hand, dass das Einschleusen von Personen mit gefälschten Papieren und/oder islamistisch-extremistischem Hintergrund die innere Sicherheit unseres Landes ganz offensichtlich gefährdet. Bis auf die AfD scheint das aber kaum jemanden zu stören.
Dabei haben die Sicherheitsbehörden in der Vergangenheit wiederholt vergeblich gewarnt, dass unter nicht ausreichend überprüften Einwanderern erfahrungsgemäß viele Gefährder sein können. Eine stillschweigende Fortsetzung linksextremistisch motivierter Fehlentscheidungen durch die Merz-Regierung darf es deshalb nicht geben, denn sie kostet, wie man weiß, viele Menschenleben. Die Frage ist nur, ob die Regierung tatsächlich daran interessiert ist, die eigenen Menschen zu schützen.
Außenminister Johann Wadephul (CDU) weiß doch ganz genau, dass die Aufnahmezusagen für »Ortskräfte in der Baerbock-Zeit unter falschen Voraussetzungen gemacht wurden und teils rechtswidrig waren. Hat Deutschland eine Verantwortung für die 2.500 Afghanen in Islamabad? Nein – natürlich nicht, denn es gibt keine moralische Verpflichtung zur Selbstzerstörung.