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    Startseite » Alle Artikel » Mahmoud Mhemed, ein typischer Moslem-Terrorist aus Syrien
    Bernhard WaldenBernhard Walden20. Mai 2025

    Mahmoud Mhemed, ein typischer Moslem-Terrorist aus Syrien

    Fahndungsphotos von Mahmoud Mhemed
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    Warum wurde vom Autor dieser Zeilen diese Überschrift gewählt? Die Antwort ist simpel, denn jetzt versuchen die Systemmedien wieder, die vermeintliche Motivation des mörderischen Moslems Mahmoud Mhemed zu ergründen und die Tat zu relativieren.

    Dabei wird erfahrungsgemäß wieder und wieder das Märchen erzählt von einer psychisch gestörten Person (Stichwort »psychischer Ausnahmezustand«) bzw. von einem Einzeltäter und deshalb von einem Einzelfall. Nur über das wahre Motiv des Mahmoud Mhemed wird man nicht sprechen, denn dieses ist eindeutig und steht im Koran: »Töte die Ungläubigen, wo immer du sie triffst«.

    Im August 2023 reiste dieser Syrer über die Türkei, die Balkanroute und die Tschechei nach Deutschland ein. Am 21. Dezember 2023 erhielt Mahmoud Mhemed vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen subsidiären Schutzstatus. Nur zwei Monate später erweiterte die Ausländerbehörde Gütersloh diesen Status und erteilte ihm eine befristete Aufenthaltserlaubnis bis Februar 2027.

    Erst nach dem Verbrechen werden die Sicherheitsbehörden aktiv

    Nach seiner Festnahme in der Nacht auf Dienstag prüfen nun die Sicherheitsbehörden, ob der Attentäter Verbindungen zur »islamistischen« Szene hatte und bereits mit dem Vorsatz einreiste, in Deutschland Menschen zu töten. Da stellt sich natürlich zwangsläufig die Frage, warum sie das nicht sofort bei seiner illegalen Einreise getan haben. Die etablierte Politik und die Behörden lassen offenkundig Personen mit falscher Identität und potenzielle Verbrecher ins Land, über die man gar nichts weiß.

    Mahmoud Mhemed, der gebürtig aus Rakka, der Hauptstadt und Hochburg des sogenannten »Islamischen Staats« (IS), stammt, hatte jedenfalls nur ein Motiv, als er in der Nacht auf Sonntag seinen mörderischen Angriff in Bielefeld begann. Er wollte möglichst viele »Ungläubige« abschlachten. Wie man nun hört, hatte er zuvor in seiner Asylunterkunft in Harsewinkel gegenüber Mitbewohnern immer wieder vom »Abschlachten« und »Töten« gesprochen.

    Wie so oft war übrigens auch dieser Syrer bereits polizeibekannt, allerdings nicht wegen »extremistischer Aktivitäten«, sondern aufgrund »kleinerer Delikte« wie Diebstahl und Körperverletzung. Sein Asylantrag war dennoch weiter in Bearbeitung.

    Mahmoud Mhemed, ein typischer Moslem-Terrorist aus Syrien

    Mahmoud Mhemed überfiel arglos feiernde Menschen in Bielefeld

    Mahmoud Mhemed hat sich nicht erst nach seiner Einreise in Buntland radikalisiert, er war als Moslem schon Christenhasser in seiner Heimatstadt Rakka. Mann kann deshalb wohl annehmen, dass es ihm auch völlig egal war, wen er abschlachtet – Hauptsache es sind viele »Ungläubige«. »Töte die Ungläubigen, wo immer du sie triffst« war mutmaßlich sein Beweggrund, als er in der Nacht auf Sonntag die »Cutie Bar« in der Große-Kurfürst-Straße in Bielefeld als Ziel auswählte. Dabei war es ihm völlig egal, dass es sich bei der »Cutie Bar« um einen linken Szene-Treff handelt.

    Mahmoud Mhemed ging am Sonntagmorgen um 4:20 Uhr zielgerichtet auf die Gruppe 23- bis 27-Jähriger zu, die vor der Studentenkneipe den Aufstieg Arminia Bielefelds in die 2. Bundesliga feierten, mischte sich heimtückisch unter die Feiernden, zog Messer und Stockdegen und begann damit, wahllos und aus purer Mordlust auf die Menschen einzustechen. Bei einem Stockdegen handelt es sich übrigens um einen Degen, der in einem Spazierstock steckt. Diese versteckte Waffe ist in der BRD verboten, was Typen wie Mahmoud Mhemed aber egal ist.

    Messer oder Stockdegen sind selbstverständlich nicht das Problem, sondern die potenziellen Killer, die sie führen. »Messerverbotszonen« und verbotene Klingenlängen können die Mordtaten fanatischer Moslems natürlich nicht verhindern. Bei seinem Terroranschlag verletzte der angeblich 35-jährige Syrer insgesamt acht Personen, zwei davon lebensgefährlich. Dass es in Bielefeld keine Toten gab, ist dem mutigen Eingreifen von Fußball-Fans, den sogenannte Ultras, zu danken, die den Syrer niederschlugen. Leider konnte sich der Attentäter wieder aufrappeln und fliehen.

    Bei seinem Anschlag hatte Killer im Auftrag des Islam seinen Rucksack am Tatort verloren. Darin befanden sich weitere Messer, ein Brandsatz und die Personaldokumente des Syrers. Es ist deshalb anzunehmen, dass der Täter die »Cutie Bar« letztlich anzünden wollte.

    Warum hatte der Attentäter seinen Ausweis dabei?

    Viele Zeitgenossen mögen sich die Frage stellen, warum der Syrer seinen Ausweis im Rucksack hatte? Der fanatische Moslem Mahmoud Mhemed war wohl davon ausgegangen, seinen Terroranschlag nicht zu überleben. Solchen Typen ist es wichtig, nach ihrem Ableben als »Märtyrer« identifiziert zu werden, denn in der Vorstellung dieser Wahnsinnigen kommen die »Märtyrer« ins Paradies, wo sie sexuell belohnt und mit 72 Jungfrauen verheiratet werden. Aufgeklärte Menschen können sich das nicht vorstellen, aber diese Irren sind davon überzeugt.

    Tatort vor der Cutie Bar in Bielefeld

    Die Betreiber der »Cutie Bar« distanzieren sich – aber nicht vom Täter!

    Unterdessen wurde bekannt, dass es sich bei der »Cutie Bar« um eine Lokalität handelt, deren Betreiber und Gäste sich politisch als »links« verorten und sich erst vor Kurzem »gegen Rechts« positionierten. Warum der Terrorist aus Syrien dieses Lokal als Anschlagsziel auswählte, kann nur vermutet werden, aber wahrscheinlich war es reiner Zufall, denn morgens um 4:20 Uhr gibt es nicht ganz so viele Lokalitäten mit größeren Menschenansammlungen.

    In einer Erklärung der Betreiber des linken Szene-Treffs ist nun auf Instagram unter anderem zu lesen: »Keinen Dank an die, die den Vorfall dazu nutzen, ihre geistlose Intoleranz abzufeiern.« Man distanziert sich also nicht vom Täter und der eingewanderten Messergewalt, sondern von denen, die den Anschlag richtig einordnen und entsprechend thematisieren.

    Es ist natürlich klar, dass es sich bei Typen wie Mahmoud Mhemed um Wahnsinnige handelt, die den Islam in seiner reinsten Form verinnerlicht haben. Aber ist es nicht auch eine Form des Irreseins, wenn man als Opfer der Gewalt standhaft die Tatsache leugnet, dass die Täter und deren mörderische Weltanschauung unkontrolliert in unser Land gelassen wurden und hier nichts zu suchen haben?

    Tatort vor der Bielefelder Cutie Bar

    Keine politischen Konsequenzen nach versuchtem Massenmord

    Nach dem Terroranschlag des fanatischen Moslems waren die Systemmedien auffällig schweigsam. Obwohl die Polizei den versuchten Massenmord intern als Anschlag einordnete, kamen in den spärlichen Berichten der Systemmedien die Worte »Anschlag« und »Terror« praktisch nicht vor. Man will ums Verrecken nicht die Ausländergewalt, die zumeist Moslemgewalt ist, thematisieren, weil dann die unkontrollierte Masseneinwanderung infrage gestellt werden müsste.

    Die Wahrheit ist aber, dass die BRD längst die Kontrolle über die illegale Masseneinwanderung von Typen wie Mahmoud Mhemed verloren hat, die kein normaler Mensch jemals hier haben wollte. Die Folge ist, dass dieser Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann. »Rechtsextremisten« könnten jetzt behaupten, dass der Linksstaat die Einheimischen gar nicht schützen wolle, weil die Umvolkung gewünscht sei. Die Opfer des Großen Austauschs würden als Kollateralschäden hingenommen, denn Buntheit habe eben ihren Preis, könnte man meinen.

    Fakt ist jedenfalls, dass es heute in Buntland jeden in der Fußgängerzone einer Ortschaft, auf Stadtfesten, Weihnachtsmärkten, beim Kneipenbesuch und prinzipiell in jeder Menschenansammlung treffen kann. Und man muss froh sein, wenn man unbeschadet wieder nach Hause kommt.

    Das ist die Realität in einem Land, wo es statistisch betrachtet zurzeit täglich 79 Messerdelikte gibt, wobei die Gewalt fast immer von fanatischen »Kulturbereicherern« ausgeht. Doch diese Wahrheit ist ein Tabu. Wer es trotzdem wagt, sie auszusprechen, ist nach Meinung der Systemmedien »rechtsextrem« und »fremdenfeindlich«. Merken Sie sich das!

    Kann es nach Festname des Mahmoud Mhemed eine Entwarnung geben?

    Der moslemische Terrorist Mahmoud Mhemed, dessen Physiognomie bereits die Mordlust dieser Type erahnen lässt, wurde nun in der Nacht auf Dienstag vom SEK in der Wohnung eines anderen Moslems in Heiligenhaus bei Düsseldorf festgenommen.

    Kann es jetzt Entwarnung für die einheimische Bevölkerung geben? Ganz sicher nicht, denn von seiner Sorte sind bereits Hunderttausende hier im Land und unter uns, und es werden täglich mehr. Bei diesem Personenkreis ist die Zündschnur sehr kurz. Ein falscher Blick reicht bekanntlich schon aus, um Bekanntschaft mit den Messern dieser Fanatiker zu machen.

    Die von allen Bundestagsparteien (mit Ausnahme der AfD) gewollte Masseneinwanderung, die längst einer Invasion gleichkommt, hat dafür gesorgt, dass es jeden Einheimischen jederzeit und überall treffen kann. Für uns Deutsche gibt es in unserem eigenen Land keine sicheren Ort mehr. Die potenziellen Mörder sind zahlreich und überall!

    Autor

    • Bernhard Walden
      Bernhard Walden

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