Es ist überhaupt kein neues Phänomen, dass die EU-Kommission angebliche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) finanziert, um unsere Unternehmen zu verklagen und auch mit radikalen Mitteln zu schädigen. Ziel ist es, den demokratisch nicht legitimierten Willen der EU-Kommission umzusetzen, indem mit unserem Steuergeld Teile der deutschen Wirtschaft sabotiert werden.
Außerdem tun die EU-Bürokraten in Brüssel alles, um die Willensbildung der Bürger in ihrem Sinne mit mafiösen Mitteln zu lenken. Denn mit der Propagierung einer irrationalen Klima-Panik soll die antinationale Bevormundungspolitik der EU-Kommission weiter als alternativlos vorangetrieben werden. Damit soll der »Green Deal« der EU gegen alle berechtigten Widerstände durchgedrückt werden, weshalb bestimmte Unternehmen mit Klagen überzogen und sturmreif geschossen werden sollen.
Dies belegen Informationen der »Welt am Sonntag« vom 7. Juni 2025. Die Zeitung konnte demnach geheime Verträge aus dem Jahr 2022 einsehen, wonach EU-Funktionäre und linke Klima-Aktivisten eng zusammenarbeiten und Aktionen miteinander koordinieren. Gemeinsam sollen die absurden und selbstzerstörerischen Klimaziele der EU wie der sogenannte »Green Deal« durchgesetzt werden. Einzelne NGOs sollen bis zu 700.000 Euro erhalten haben, um Aktionen wie Klagen gegen Firmen, Lobby-Briefe oder Soziale-Medien-Kampagnen durchzuführen. Oft wurden auch radikale Aktionen mit diesen Geldern gefördert.
Dass die Sabotage von Freiheit und freier Wirtschaft für die EU-Kommission unter der berüchtigten Ursula von der Leyen (CDU) ein zentrales Thema ist, ist ebenfalls nicht neu. Der Europäische Rechnungshof kritisierte im April 2025 die mangelnde Offenheit bei der Vergabe von EU-Geldern an NGOs. Zwischen 2021 und 2023 sollen rund 7,4 Milliarden Euro an Nichtregierungsorganisationen geflossen sein. Und zwar zumeist in der Art und Weise, dass später eine klare Nachverfolgbarkeit unmöglich war.
EU-Kommission koordiniert linke NGOs im Kampf gegen die Wirtschaft
Das Verhalten der EU-Kommission ist natürlich unrechtmäßig und gegen die Demokratie gerichtet. Denn es verstößt gegen das Prinzip der Gewaltenteilung, wenn eine ohnehin nicht demokratisch legitimierte EU-Kommission die Legislative in den einzelnen Mitgliedsstaaten mit Unterstützung linker Klima-Aktivisten beeinflusst und letztlich böswillig manipuliert.
Beispielhaft werden von der Zeitung eine Reihe von sogenannten Nichtregierungsorganisationen genannt. Darunter die Organisation »ClientEarth«, die 350.000 Euro erhalten haben soll, um deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsverfahren zu verwickeln. Das diente dem Zweck, das »finanzielle und rechtliche Risiko« der Betreiber zu erhöhen. Zudem wurde die Organisation »Friends of the Earth« finanziert und damit beauftragt, das Freihandelsabkommen zwischen Europa und Südamerika zu bekämpfen. Obwohl die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen zumindest nach außen hin dieses Abkommen unterstützt.
Wie man sieht, bestimmen mittlerweile auf die eine oder andere Weise niemals gewählte Funktionäre der EU-Kommission, was hier passiert. Sie entrechten vorsätzlich die nationalen Parlamente und unterminieren planvoll durch gekaufte NGOs die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten.
Welch ein Skandal, dass die EU-Kommission nach außen hin Transparenz und Demokratie predigt, während ihre Funktionäre hinter den Kulissen heimlich mit unserem Steuergeld Schmierkampagnen und Klagen gegen Unternehmen und Landwirte planen und sogenannte NGOs finanzieren, die diese subversiven Aktionen durchführen.
Ursula von der Leyen möchte sich selbstverständlich dazu nicht äußern, dass ihre EU-Kommission die ideologische Wühlarbeit gegen unsere Unternehmen und Landwirte plant, koordiniert, finanziert und sich dabei ihrer linken NGO-Erfüllungsgehilfen bedient.
