Mittlerweile vergeht im Land der Deutschen kein Tag mehr, an dem nicht Dutzende Angriffe durch die Messermänner stattfinden. Die Täter sind fast immer moslemische Afghanen, Syrer und Iraker. Und wenn es dabei Tote gibt, sind die Opfer in der Regel Eingeborene – also Deutsche. In seltenen Fällen endet der Messer-Angriff mit dem Tod des Aggressors. Es mag in diesem Zusammenhang viele Zeitgenossen geben, die das nur sehr eingeschränkt bedauern können. Immerhin gab es nun in Schönebeck (Sachsen-Anhalt) für einen potenziellen Polizistenmörder ein möglicherweise wohlverdientes Ende – und nicht etwa nur ein paar Jahre Erholungsurlaub in einem Luxus-Knast.
Polizei erschießt Afghanen nach Messer-Angriff
Am frühen Morgen des 7. März 2025 musste die Polizei in Schönebeck in berechtigter Notwehr einen 26-jährigen Afghanen erschießen. Die Spezialkräfte des Landeskriminalamtes gaben zuvor drei Warnschüsse ab, der Afghane ignorierte diese aber und setze seine Messer-Attacke auf die Polizisten fort, so dass diese gezwungen waren, gezielt zu schießen. Der afghanische Messermann verstarb wenig später im Krankenhaus.
Dem Mordversuch auf die Polizisten war ein Angriff des Afghanen auf einen Deutschen gegen 4.30 Uhr morgens vorausgegangen. Dieser führte dazu, dass Anwohner die Polizei riefen. Anschließend bedrohte der Afghane die inzwischen hinzugezogenen Polizeikräfte mit dem Messer, so dass die Spezialeinheiten des Landeskriminalamtes alarmiert wurden.
Syrer sticht in Dortmund auf Bahn-Mitarbeiter ein
Zwar kommt es täglich in diesem Land zu dutzenden Messer-Angriffen durch Orientalen, doch nimmt man diese wegen ihrer Vielzahl nur noch dann zur Kenntnis, wenn diese in aller Öffentlichkeit erfolgen oder in der Regel mit dem Tod des (deutschen) Opfers enden.
Nach wie vor bemüht sich die etablierte Politik im Zusammenspiel mit den linksextremen Medien, die brutale Gewalt der Messermänner auf unseren Straßen zu beschönigen und zu relativieren. Die tatsächliche Ursache, die Masseneinwanderung der Hardcore-Moslems, denen man den Hass auf alles Deutsche möglicherweise ansehen könnte, wird nicht thematisiert.
Wie kurz bei diesem Personenkreis die Zündschnur ist, konnte man am späten Vormittag des 5. März 2025 am Dortmunder Hauptbahnhof erleben, als ein 22-jähriger Syrer, der zuvor von einem Bahn-Mitarbeiter am Ticketstand zurückgewiesen wurde, eine Stunde später dorthin zurückkehrte und mit klarer Tötungsabsicht unvermittelt mehrere Male mit einem Messer auf den Bediensteten einstach und lebensgefährlich verletzte.
Der moslemische Messermann wollte den Bahn-Mitarbeiter töten, weil der sich wohl aus gutem Grund weigerte, ein Busticket zu verlängern. Der potenzielle Mörder wurde noch am Tatort festgenommen und kann sich jetzt ein paar Jahre im Luxus-Knast erholen, bevor er frei kommt und es noch einmal versuchen darf, einen Deutschen zu töten. Denn eine Abschiebung nach Haftverbüßung muss er kaum fürchten.

Vor allem der Steinzeit-Islam ist Ursache der Gewalt
Im Zusammenhang mit den Messermorden von Aschaffenburg bemerkte Karl Lauterbach (SPD) gegenüber den Tageszeitungen der Funke-Mediengruppe »Deutschland hat ein Sicherheitsrisiko. Viele Menschen, die nach Kriegs- und Fluchterfahrung zu uns kommen, entwickeln schwere psychische Erkrankungen und sind daher häufig eine Gefahr für sich und andere.« […] »Ohne Therapie, das darf niemand leugnen, stellen sie eine Gefährdung dar.« Wenig später sagte Lauterbach im Fernsehen, dass er bei diesem Personenkreis von 30 Prozent psychisch Erkrankten ausgehe.
Die Aussagen von Karl Lauterbach kann man sicher unterschiedlich interpretieren. Sein Anliegen, das er kundtun wollte, ist die Bereitstellung von mehr Therapieplätzen. Und er mag Recht haben, dass sich unter denen, die mit tatkräftiger Hilfe von Rotgrün und demnächst Schwarzrot unkontrolliert ins Land strömen, 30 Prozent psychisch Gestörte befinden.
Doch der mörderische Hass dieser Psychopathen beruht sicher nicht auf »Kriegs- und Fluchterfahrung«, sondern die Ursache ist vor allem die Sozialisierung in archaischen Gesellschaften, wo man den Islam in seiner reinsten Form schon in frühester Kindheit eingetrichtert bekommt. Da hilft keine »Therapie«, sondern nur die Grenzschließung und die konsequente Zurückweisung und Ausweisung dieser hasserfüllten und gewaltbereiten Messermänner.