Am 28. Februar 2024 kam es im Oval Office zu einem heftigen Streit zwischen dem ukrainischen Möchtegern-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump. Trump und dessen Vizepräsident James David Vance warfen Selenskyj mangelnde Dankbarkeit für die US-Militärhilfe und Respektlosigkeit vor. Trump drohte sogar mit einem Ende der Unterstützung. Nach etwa 50 Minuten wurde das Treffen beendet. Selenskyj verließ das Weiße Haus im Streit, die geplante Unterzeichnung des Rohstoffabkommens wurde daher abgesagt.
Das Abkommen hätte vorgesehen, dass weitere Milliarden-Hilfen für die Ukraine an den Zugang zu deren Rohstoffvorkommen geknüpft würden. Zudem war die Einrichtung eines Wiederaufbaufonds für die Ukraine geplant. 50 Prozent aller Einnahmen aus künftigen Rohstoffprojekten sollten in diesen fließen. Selenskyj wollte mit diesem Deal die USA als Verbündeten und Geldgeber im Krieg gegen Russland halten und gleichzeitig den Geldstrom für sein Regime weiter fließen lassen.
Die Ukraine wird den Krieg nicht gewinnen
Selenskyj machte im Oval Office deutlich, dass es mit ihm zu keinem Waffenstillstand und zugleich zu Friedensverhandlungen mit Russland kommen werde. Selenskyj, dessen Präsidentschaft schon vor einiger Zeit endete, und der seither beharrlich Neuwahlen verweigert, sprach sich gegen die Waffenruhe aus, die Trump im Gespräch gefordert hatte: »Wir werden niemals einen Waffenstillstand akzeptieren, denn Russland wird ihn brechen.« Trump erwiderte, die Ukraine habe große Probleme im Konflikt mit Russland: »Ich weiß, dass Sie nicht gewinnen werden.«
Während des Gesprächs, bei dem zahlreiche Pressevertreter anwesend waren, eskalierte die Diskussion aufgrund der impertinenten Art und des aggressiven Tons des ukrainischen Diktators ab der 40. Minute des Treffens, als dieser zu verstehen gab, dass er nicht an einem Frieden mit Russland interessiert sei. Donald Trump zeigte sich sichtlich angefressen und sagte: »Wir steuern auf einen 3. Weltkrieg zu, Sie haben kein Recht, damit zu spielen.« Weiter meinte Trump, dass Selenskyj mit dem Leben von Millionen Menschen spiele.
Trump sagte zu Selenskyj: »Entweder wir unterzeichnen das Abkommen, oder Sie ziehen sich davon zurück. Sie haben keine starke Position.« Trump zu Selenskyj: Wir haben Ihnen 350 Milliarden Dollar gegeben, Sie sollten dankbar sein. Trump betonte außerdem, dass die USA nicht bereit seien, weiterhin bedingungslos Unterstützung für die Ukraine zu leisten.
Selenskyj will keinen Frieden
Als der US-Präsident heute auf den gestrigen Eklat angesprochen wurde, erklärte er, Selenskyj habe den USA im Oval Office keinen Respekt entgegengebracht und sei nicht bereit für den Frieden. Trump: »Das war kein Mann, der Frieden schließen wollte, und ich bin nur an weiteren Treffen interessiert, wenn er [Selenskyj] das Blutvergießen beenden will.«
Man muss dem US-Präsidenten Donald Trump dankbar sein, dass er aussprach, was jedem Menschen mit Verstand schon bei Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine klar war: Die Ukraine kann den Krieg gegen die größte Militärmacht der Welt nicht gewinnen. Das kümmert den mutmaßlich kokainsüchtigen Selenskyj eher nicht. Ihm sind die bisher wohl zwei Millionen Toten des Krieges gleichgültig, wenn nur das Geld weiter fließt.
Deshalb wollte und will dieser kleine Mann ungeachtet der vielen Opfer einen verlorenen Krieg verlängern und EU-Europa in den Krieg hineinziehen. Das ist Selenskyjs einzige Chance, dass weiterhin die Milliarden der Europäer fließen.
Wer am Krieg verdient, will den Krieg
Es gibt Berichte, dass etwa 100 Milliarden US-Dollar der bisherigen Militärhilfe für die Ukraine verschwunden sind und wahrscheinlich veruntreut wurden. Selenskyj selbst hat angegeben, dass er nicht wisse, wohin das Geld geflossen sei. Das muss er wohl sagen. Aber bei den vielen Anwesen, die er in den letzten Jahren weltweit erworben hat, wird sicher etwas hängen geblieben sein.
Die »verschwundenen« 100 Milliarden US-Dollar könnten tatsächlich nur ein Teil dessen sein, was in der Ukraine veruntreut wurde. Denn in diesem wohl korruptesten Land der Welt ist die Korruption ein strukturelles Problem und mithin legendär. Man kann davon ausgehen, dass Hilfsgelder auch in die Taschen des Bettlers aus Kiew geflossen sind. In dieser Hinsicht wäre ein baldiger Friedensschluss natürlich kontraproduktiv. Alle, die am Krieg gut verdienen wie zum Beispiel die Rüstungskonzerne mit ihren geschmierten Politikern, wollen nichts weniger als den Frieden.