Die »Ortskräfte« der CDU/CSU kommen aus Gaza
Die Bundesregierung holte in einer Geheim-Aktion »Pass-Deutsche« aus Gaza und brachte sie mit einem Flugzeug nach Deutschland. Wie viele Araber somit eingeflogen wurden, ist derzeit nicht bekannt. Das Auswärtige Amt wollte sich auf Anfrage nicht zu der Aktion äußern.
Am Mittwoch hat das CDU-geführte Außenministerium unter Johann Wadephul mehr oder weniger geheim »Pass-Deutsche« und deren Familienangehörige aus dem Gazastreifen nach Deutschland eingeflogen. Dabei handelte es sich laut Auswärtigem Amt angeblich um BRD-Staatsbürger und enge Familienangehörige.
Das kann man nun glauben – oder auch nicht. Wenn deren Sicherheitsüberprüfungen genauso gründlich durchgeführt wurden wie bei den afghanischen »Ortskräften« und deren Familienangehörigen, dann gute Nacht. Im April hatte die damals noch rot-grüne Bundesregierung bereits 33 »Pass-Deutsche« und deren Familien eingeflogen.
Bisher seien nach Aussage des israelischen Innenministers Moshe Arbel bis Ende April 2025 Hunderte Palästinenser nach Deutschland ausgeflogen worden. Laut Medienberichten haben seit Beginn des Krieges im Gazastreifen 700 BRD-Staatsangehörige das Gebiet in Richtung Deutschland verlassen.

Angebliche »Pass-Deutsche« werden auch unter einem CDU-Außenminister eingeflogen
»Und ist auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.« Deshalb werden auch weiterhin inkompatible Steinzeit-Moslems unter der jetzigen CDU/CSU-SPD-Regierung in die BRD gebracht werden, doch geschieht dies im Moment weitgehend heimlich. Sehr wahrscheinlich ist, dass es nicht bei einigen hundert Personen aus Gaza bleiben wird.
Einige der nach Deutschland Eingeflogenen sind allenfalls »Pass-Deutsche« und werden entsprechend vom Auswärtigen Amt als »deutsche Staatsangehörige« bezeichnet. Man fragt sich natürlich unwillkürlich, ob diesen bisher das »Bürgergeld« nach Gaza überwiesen wurde? Ganz gleich, welche Koalition das Land regiert, alle sind sich darin einig, die Grenzen nicht zu schließen und dadurch alle Konflikte dieser Welt ins Land zu holen.
Im Gazastreifen leben zurzeit etwa 2,1 Millionen arabische Moslems, die dort nicht bleiben wollen und Wege nach »Germoney« suchen. Man staunt ohnehin nicht schlecht, wie die 700 Araber, die bisher aus diesem Gebiet eingeflogen wurden, an einen bundesdeutschen Pass gelangen konnten. Haben sie diesen in Buntland erhalten und sind dann nach Gaza zurückgekehrt? Oder bekamen die Araber den Pass mit der Post zugesandt? Wie dem auch sei, aber erfahrungsgemäß werden noch viele »Pass-Deutsche« kommen. Vor allem dann, wenn die Israelis mit der geplanten »ethnischen Säuberung« des Gazastreifens beginnen.
Vom Innenministerium ist zu derweil hören, dass neben den »lokalen Mitarbeitern deutscher Einrichtungen« auch Personen aus dem Gazastreifen nach Deutschland eingeflogen werden könnten, die ärztliche Hilfe benötigen. Das könnten dann möglicherweise Zehntausende Araber sein. Wieder importieren die Antideutschen freiwillig und planvoll viele potenzielle Terroristen, die unser Leben im eigenen Land sehr riskant machen.
Aus 800 afghanischen »Ortskräften« wurden 36.000 Asylanten
Wir erinnern uns: Linksextremistin Annalena Baerbock (Grüne) hatte nicht nur ca. 800 afghanische »Ortskräfte« (mehr waren es in Wirklichkeit gar nicht) über Pakistan eingeflogen. Daraus wurden bis jetzt 36.000 moslemische Afghanen, die nun unser Dasein mit ihrer Anwesenheit bereichern.
Barbock sorgte noch im letzten Moment ihrer Amtszeit dafür, dass etwa 3.000 Personen eine Zusage erhielten und immer noch in Pakistan darauf warten, abgeholt und in die BRD eingeflogen zu werden, selbst wenn ihre Papiere offensichtlich gefälscht sind.

AfD fordert sofortigen Stopp des Einfliegens von Personen aus dem Gazastreifen
Am 22. Mai 2025 sprach die AfD-Vorsitzende Alice Weidel von einer »brandgefährlichen Aufnahmeaktion« und einem »inakzeptablen Sicherheitsrisiko«. Alice Weidel bezeichnete Gaza als »Kriegs- und Terrorgebiet«. Statt der von Kanzler Merz versprochenen Kehrtwende erlebten die Bürger eine Fortsetzung der »verantwortungslosen Migrationspolitik der Ampelregierung«. Alice Weidel sprach darüber hinaus von einer »geheim gehaltenen Evakuierungsaktion«.
Das deutsche Außenministerium betonte zudem, die Ausreiseaktion der deutschen Staatsbürger und deren Familienangehörigen aus Gaza stehe in keinerlei Kontext zur israelischen Politik der sogenannten »freiwilligen Ausreise« von Palästinensern aus Gaza. Sie diene allein der Fürsorgeverpflichtung für unsere Staatsangehörigen, meinte eine Sprecherin des Außenministeriums.
Das Auswärtige Amt lehnte auf Anfrage jede Stellungnahme ab. Offenbar will die neue Bundesregierung noch viele »Pass-Deutsche« aus Gaza, deren Familienangehörige sowie eine unbekannte Zahl von Arabern nach Deutschland einfliegen, die »dringend ärztliche Hilfe benötigen«.