Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird es demnächst zu Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und der in großen Teilen linksextremen SPD kommen. Zeitgerecht vor Beginn dieser Verhandlungen melden sich die Linksextremisten vom Überfremdungsflügel der SPD zu Wort, um ihre Forderungen in die künftige Koalition einfließen zu lassen. Ihre Chancen stehen dabei nicht schlecht, denn auch die Schwarzen befürworten die Einwanderung sogenannter »Fachkräfte«. In den bisherigen Sondierungsgesprächen diktierte die SPD ihre Forderungen und der unfähige und feige Friedrich Merz (CDU) akzeptierte sie weitestgehend, nur um endlich Kanzler zu werden.
Am 12. März 2025 veröffentlichte die WELT die wichtigsten Vorschläge bzw. Forderungen der SPD-Verausländerungspolitiker um Aziz Bozkurt, dem Bundesvorsitzenden der AG Migration und Vielfalt, der auch Staatssekretär im Berliner Senat für Arbeit und Soziales ist.
SPD-Extremisten wollen den großen Austausch beschleunigen
In dem Positionspapier fordern die antideutschen Genossen, den großen Austausch zu beschleunigen. »Wir fordern die Einführung eines Bundesfachkräfte-Programms für jährlich 500.000 Personen, um den demografischen Wandel zu bewältigen und den
Fachkräftebedarf zu decken. Dieser kann/soll auch flüchtende Menschen beinhalten, die Qualifikationen mitbringen oder ein nachvollziehbares Potenzial haben, eine Qualifikation in Deutschland zu erlangen.«
Viele Bürger können sich unter dem »demografischen Wandel« nicht wirklich etwas vorstellen, er bedeutet aber nicht mehr und auch nicht wenigen als den Austausch der Eingeborenen durch überwiegend orientalische Zivilokkupanten. Man muss es so deutlich sagen: Die Ersetzungsmigration soll noch verschärft werden, denn zusätzlich zu den 500.000 »Fachkräften« sollen alle Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge dieser Welt kommen dürfen – man will ja niemanden zurückweisen.

Aziz Bozkurt: Alle Illegalen sollen bleiben dürfen
Weiter fordert der linksextreme Türke Aziz Bozkurt aus der Sudelgrube Berlin, dass auch Personen, die kein Aufenthaltsrecht in Deutschland haben, sich also hier illegal befinden nicht ausreisen müssen, sondern »eine Perspektive« in Deutschland erhalten sollen. »Programme sollen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern, ihre Integration fördern und ihnen ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland ermöglichen.« Eine Bedingung dafür soll etwa der Nachweis eines ununterbrochenen Aufenthalts von mindestens drei Jahren sein.
Das ist aber noch nicht der Gipfel der Unverfrorenheit. Der linksextreme und antideutsche SPD-Bozkurt fordert auch: „Wir wollen uns dafür einsetzen, dass auch vollziehbar ausreisepflichtige Personen unter bestimmten Voraussetzungen eine echte Perspektive in Deutschland erhalten. Ein ›unfreiwilliges Verlassen‹ des Bundesgebiets ist oftmals
weder umsetzbar noch sinnvoll, wie die Praxis zeigt.« Gefordert wird eine, man will es kaum glauben, »allgemeine Aufenthaltserlaubnis für vollziehbar ausreisepflichtige Personen«. Das heißt also, dass selbst die schlimmsten Verbrecher – Mörder, Totschläger, Vergewaltiger – für weitere »Bereicherungen« der Bevölkerung hierbleiben sollen. So stellt sich das zumindest SPD-Türke Bozkurt vor.
Durch Umvolkung neue Wähler für die Antideutschen
Damit die heutige 16-Prozent-Partei SPD künftig noch eine Chance hat, bei den Bundestagswahlen die Fünfprozenthürde zu reißen, schreibt Aziz Bozkurt, Bundesvorsitzender der AG Migration und Vielfalt: »Wir fordern ein Wahlrecht für alle, die langfristig in Deutschland leben, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft.« Personen, die seit 25 Jahren in Deutschland leben, sollen »automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten – es sei denn, sie widersprechen aktiv«.
»Fachkräfte« sind eine absurde Propagandalüge
Alkokoliker Martin Schulz (SPD), der sein Gehirn möglicherweise schon versoffen hatte, bevor er endlich abstinent wurde, sagte 2016 den legendären Satz: »Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.« Es reicht in dieser Hinsicht aus, in beliebige Innenstädte zu gehen, um zu sehen, welche Art von »Goldjungs« unsere Städte heute bereichern. »Fachkräfte« sind eher nicht dabei. Das kann auch nicht überraschen, denn welche »Fachkräfte« für ein Industrieland soll es denn in moslemischen Dritte-Welt-Ländern geben?
Heute müssen die vaterlandslosen SPD-Genossen nicht einmal mehr besoffen sein, um diesen ganzen Unfug der Fachkräfteeinwanderung zu glauben, denn es herrscht in dieser unseligen Vereinigung ganz offensichtlich der unbedingte Wille vor, die Eingeborenen – das sind die Deutschen – durch eine Ersetzungsmigration langsam verschwinden zu lassen. Diese Ersetzungsmigration wird natürlich mit dem angeblichen Fachkräftemangel begründet, weshalb man diese »Spezialisten« aus dem Ausland holen müsse. Fast unnötig zu erwähnen, dass auch die Politiker von CSU/CDU dieser Meinung sind.
Deshalb ist es möglich, dass der vom persönlichen Ehrgeiz zerfressene Friedrich Merz, der übrigens eine jämmerliche Figur abgibt, nicht nur alle seine Wahlversprechen beerdigt hat, sondern in einer Koalition bereit ist, der SPD noch weiter in den Steiß zu kriechen. Dann muss man allerdings für die Deutschen, die es noch sein wollen, wirklich das Schlimmste befürchten.